Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
Wir bekennen uns zu einer gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmensführung, indem wir die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen unserer geschäftlichen Tätigkeit auf Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen und fortwährend bestrebt sind, diese in ökonomischer, sozialer und ökologischer Hinsicht in einen angemessenen Interessenausgleich zu bringen.
Wir handeln im Einklang mit allgemein anerkannten Werten und Prinzipien wie Integrität und Legalität und beachten insbesondere die international anerkannten Menschenrechte und Arbeitsstandards, wie sie in unserer Grundsatzerklärung festgehalten sind.
Wir sehen es als unsere selbstverständliche Verantwortung, Menschenrechte zu achten und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Dies gilt sowohl für unsere eigene Geschäftstätigkeit als auch im Rahmen unserer Einflussmöglichkeiten für unsere Wertschöpfungs- und Lieferketten. Im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes werden wir jährlich über unsere Entwicklungen und Vorhaben berichten.
Für Meldungen nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verwenden Sie bitte die nachfolgende E-Mail-Adresse: lksg@esv.de
Die Menschenrechtsbeauftragte der Evangelischen Stiftung Volmarstein ist Frau Dr. Tabea Esch, Leiterin des Zentrums für Theologie, Diakonie und Ethik.