Wirbelbrüche

Die Verletzung eines Wirbelkörpers kann durch einen Unfall, oder in Folge einer Osteoporose entstehen. In den meisten Fällen kann diese Fraktur (Bruch) eines Wirbelkörpers, nach einer ausführlichen Analyse der Ursache und des Verletzungsmusters, konservativ - also ohne eine Operation - behandelt werden. Dabei kommen individuell auf den Patienten abgestimmt unter Anderem Physiotherapie, Schmerztherapie und ggf. Hilfsmittelversorgungen zum Einsatz.

Wenn bei bestimmten Formen des Wirbelkörperbruchs eine Operation empfohlen wird, bieten wir minimalinvasive Techniken mit modernsten Implantaten an. Diese Eingriffe werden mit Unterstützung von fortschrittlichster Navigationstechnik und intraoperativer 3 D – Bildgebung von unseren erfahrenen Spezialisten durchgeführt, um ein ideales Ergebnis mit der schonendsten Methode für den Patienten zu erreichen.

Es werden zum Beispiel minimalinvasive perkutane Stabilisierungen, Ballon - Kyphoplastien oder minimalinvasive ventrale Stabilisierungen durchgeführt.

Wie erfolgt die Nachbehandlung?

Direkt nach der Versorgung sind die Patienten wieder mobil, der stationäre Aufenthalt beträgt 2 bis 3 Tage. Für etwa 12 Wochen sollten starke Belastungen vermieden werden.

Für eine individuelle Beratung können Sie hier einen Termin in unserer Wirbelsäulensprechstunde vereinbaren.

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Chefarzt

PD Dr. Markus Konieczny

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