Spinalkanalstenose
Eine Einengung des Spinalkanals entsteht in den meisten Fällen durch eine Verschleißerkrankung der Wirbelsäule, kann aber auch durch andere Ursachen wie einen Wirbelkörperbruch oder einen Bandscheibenvorfall entstehen. Die Symptome sind durch eine eingeschränkte Gehstrecke, Rücken- und/oder Beinschmerzen gekennzeichnet.
Etwa 10% der Bevölkerung haben eine Spinalkanalstenose, nur die wenigsten (weniger als 5% der Patienten mit einer Spinalkanalstenose) benötigen eine operative Behandlung.
In den meisten Fällen ist eine konservative Behandlung ohne Operation ausreichend.
Wenn doch eine Operation durchgeführt werden muss, wenden unsere erfahrenen Spezialisten schonende minimalinvasive mikrochirurgische Techniken an. Direkt nach der Operation ist der Patient wieder mobil.
Wie verläuft die Nachbehandlung?
Unmittelbar nach dem Eingriff sind unsere Patienten wieder mobil, der stationäre Aufenthalt beträgt 2 bis 3 Tage.
Für eine individuelle Beratung können Sie hier einen Termin in unserer Wirbelsäulensprechstunde vereinbaren.